29.04.2022
Michael Pötter gibt das Traineramt bei der ersten Herrenmannschaft nach dem Saisonende auf. Darüber informierte er den Fußball-Vorstand am letzten Sonntag nach dem Spiel bei der ISV II. Dem vorausgegangen waren viele Gespräche mit dem Sportvorstand, der aus den Vorstandsmitgliedern Martin Schulte Laggenbeck, Jörg Misch, Stefan Pasalic sowie Andree Recker besteht. In diesen Gesprächen wurden Meinungsverschiedenheiten offenbar, die sich (grob formuliert) darum gedreht haben, wie weit die Leistungsorientierung beim VfL Eintracht gehen sollte. Ein wiederkehrendes Thema, bei dem sich der Verein mit den verantwortlichen Trainern der Herren-Mannschaften auf einem guten Weg befand und dabei immer wieder das Verhältnis von Leistungsorientierung und Freizeitsport in Einklang bringen muss. Dieser laufende Prozess lässt sich nicht ausschließlich mit Allgemeinsätzen lösen und verlangt allen Beteiligten ab, Interessenkonflikte anzuerkennen und Lösungen zu finden. Dabei ist es legitim für sich zu prüfen, wie weit die persönlichen Vorstellungen sich mit denen des Vereins decken lassen und hieraus ggf. Konsequenzen zu ziehen.
Bei allem Bedauern, dass Michael Pötter die erfolgreiche Arbeit über die Saison hinaus nicht fortsetzt, hat der Verein diese Entscheidung zu respektieren. Unter seiner Verantwortung ist es überraschend schnell gelungen in die Spitzengruppe der Kreisliga A vorzustoßen. Neben den reinen Ergebnissen ist die spielerische wie mentale Entwicklung der Mannschaft über den Saisonverlauf zu beobachten gewesen. Dabei ist es gelungen Spieler einzubauen, die im letzten Sommer aus der eigenen A-Jugend zu den Senioren übergegangen sind. Ursprünglich galt die Vereinbarung mit Michael Pötter für zwei Jahre. Sein Co-Trainer Achim Quindt hatte bereits im letzten Jahr angekündigt, dass er über die Saison hinaus nicht mehr zur Verfügung steht.
Der Sportvorstand ist über das weitere Verfahren mit dem Mannschaftsrat der Ersten im Austausch. Oberste Priorität hat jedoch die laufende Saison.
Spitzenspiel gegen Büren
Mannschaft und Verein haben sich ein mal kräftig geschüttelt und gehen jetzt gemeinsam mit Michael Pötter in den Angriffsmodus für die letzten Saisonspiele. Weiter geht es diesen Sonntag, dem 1. Mai, wenn der SV Büren um 15 Uhr im Tüötten-Sportpark zum Verfolger-Duell zu Gast ist. Das Team hat zahlreiche Unterstützung verdient!
Zweite vor der Meisterschaft
Bereits am Samstag um 17 Uhr kommt es zum Heimspiel der Zweiten gegen den SV Halverde. Dabei kann das Team von Trainer Pascal Heemann und "Co" Torsten Kreyenhagen die Meisterschaft der Kreisliga B1 perfekt machen. Die Entwicklung der Zweiten war in der Schnelligkeit ebenfalls so nicht vorherzusehen. Also: Auch Samstag zum Sportpark, Imbiss- und Getränkeverkauf ist gesichert!
Anmerkung des Vorstands in eigener Sache:
Es steht jedem frei sich enttäuscht, irritiert oder kritisch zu den jüngsten Entwicklungen auf Plattformen oder in Chats zu äußern. Das ist in den letzten Jahren immer wieder vorgekommen und wird von den Beteiligten getragen, so lange es nicht persönlich und beleidigend wird. Für konstruktiver halten wir jedoch den persönlichen Austausch. Nutzt es für eure Fragen und Anmerkungen, wenn ihr uns (im Sportpark) seht, ruft uns an, schreibt uns an. Die Daten sind auf der Webseite öffentlich.
Michael Pötter gibt das Traineramt bei der ersten Herrenmannschaft nach dem Saisonende auf. Darüber informierte er den Fußball-Vorstand am letzten Sonntag nach dem Spiel bei der ISV II. Dem vorausgegangen waren viele Gespräche mit dem Sportvorstand, der aus den Vorstandsmitgliedern Martin Schulte Laggenbeck, Jörg Misch, Stefan Pasalic sowie Andree Recker besteht. In diesen Gesprächen wurden Meinungsverschiedenheiten offenbar, die sich (grob formuliert) darum gedreht haben, wie weit die Leistungsorientierung beim VfL Eintracht gehen sollte. Ein wiederkehrendes Thema, bei dem sich der Verein mit den verantwortlichen Trainern der Herren-Mannschaften auf einem guten Weg befand und dabei immer wieder das Verhältnis von Leistungsorientierung und Freizeitsport in Einklang bringen muss. Dieser laufende Prozess lässt sich nicht ausschließlich mit Allgemeinsätzen lösen und verlangt allen Beteiligten ab, Interessenkonflikte anzuerkennen und Lösungen zu finden. Dabei ist es legitim für sich zu prüfen, wie weit die persönlichen Vorstellungen sich mit denen des Vereins decken lassen und hieraus ggf. Konsequenzen zu ziehen.
Bei allem Bedauern, dass Michael Pötter die erfolgreiche Arbeit über die Saison hinaus nicht fortsetzt, hat der Verein diese Entscheidung zu respektieren. Unter seiner Verantwortung ist es überraschend schnell gelungen in die Spitzengruppe der Kreisliga A vorzustoßen. Neben den reinen Ergebnissen ist die spielerische wie mentale Entwicklung der Mannschaft über den Saisonverlauf zu beobachten gewesen. Dabei ist es gelungen Spieler einzubauen, die im letzten Sommer aus der eigenen A-Jugend zu den Senioren übergegangen sind. Ursprünglich galt die Vereinbarung mit Michael Pötter für zwei Jahre. Sein Co-Trainer Achim Quindt hatte bereits im letzten Jahr angekündigt, dass er über die Saison hinaus nicht mehr zur Verfügung steht.
Der Sportvorstand ist über das weitere Verfahren mit dem Mannschaftsrat der Ersten im Austausch. Oberste Priorität hat jedoch die laufende Saison.
Spitzenspiel gegen Büren
Mannschaft und Verein haben sich ein mal kräftig geschüttelt und gehen jetzt gemeinsam mit Michael Pötter in den Angriffsmodus für die letzten Saisonspiele. Weiter geht es diesen Sonntag, dem 1. Mai, wenn der SV Büren um 15 Uhr im Tüötten-Sportpark zum Verfolger-Duell zu Gast ist. Das Team hat zahlreiche Unterstützung verdient!
Zweite vor der Meisterschaft
Bereits am Samstag um 17 Uhr kommt es zum Heimspiel der Zweiten gegen den SV Halverde. Dabei kann das Team von Trainer Pascal Heemann und "Co" Torsten Kreyenhagen die Meisterschaft der Kreisliga B1 perfekt machen. Die Entwicklung der Zweiten war in der Schnelligkeit ebenfalls so nicht vorherzusehen. Also: Auch Samstag zum Sportpark, Imbiss- und Getränkeverkauf ist gesichert!
Anmerkung des Vorstands in eigener Sache:
Es steht jedem frei sich enttäuscht, irritiert oder kritisch zu den jüngsten Entwicklungen auf Plattformen oder in Chats zu äußern. Das ist in den letzten Jahren immer wieder vorgekommen und wird von den Beteiligten getragen, so lange es nicht persönlich und beleidigend wird. Für konstruktiver halten wir jedoch den persönlichen Austausch. Nutzt es für eure Fragen und Anmerkungen, wenn ihr uns (im Sportpark) seht, ruft uns an, schreibt uns an. Die Daten sind auf der Webseite öffentlich.