Sieg nach Elferschießen gegen Sundern - Nun kommt der BVB
Eintracht Mettingens A-Junioren dürfen sich auf eine ganz besondere Partie freuen. Borussia Dortmunds A-Junioren um U17-Weltmeister Paris Brunner werden im Tüöttensportpark zu Gast sein.
Für die A-Junioren-Fußballer des VfL Eintracht Mettingen geht ein Traum in Erfüllung. Sie treffen nach einem 5:3-Sieg nach Elfmeterschießen am Samstag gegen den Bezirksligisten TuS Sundern am 17. März im Achtelfinale des Westfalenpokals auf Borussia Dortmund. Auch die B-Mädchen des TuS Recke dürfen sich nach einem 2:1-Sieg am Samstag beim 1.FFC Recklinghausen auf ein Top-Spiel am 17. März gegen den VfL Bochum freuen. Die B-Mädchen der DJK Arminia Ibbenbüren waren als Regionalligist für das Achtelfinale gesetzt und gastieren am 17. März beim Westfalenligisten Fortuna Freudenberg.
Rund 150 Zuschauer sahen am Samstag im Mettinger Tüötten-Sportpark auf Kunstrasen einen packenden Pokalfight inklusive Elfmeterkrimi. Der Favorit aus Sundern begann forsch und ging auch schon in der dritten Minute in Führung. Die Mettinger legten nach einer viertel Stunde die Nervosität ab und übernahmen immer mehr die Initiative. In der 33. Minute gelang Leonard Misch nach einem öffnenden Ball von Lian aus dem Moore mit einem wuchtigen Schuss in die Maschen der Ausgleich. Die Platzherren hatten auch nach dem Seitenwechsel optische Vorteile. In der 69.Minute hatte Tim Besgen Pech, als er nur den Sundener Pfosten traf. In einer ausgewogenen Schlussphase ging es hin und her. Die beste Chance zum Siegtreffer hatte Besgen in der 85. Minute, als er aus kurzer Distanz am Gäste-Torhüter scheiterte. Nach 90 umkämpften Minuten ging es ins Elfmeterschießen. Den vierten Elfer wehrte Mettingens Torhüter Jan Kasten ab. Mit dem letzten verwandelten Elfmeter schoss Yannick Dobben die Eintracht in die Glückseligkeit. „Aufgrund der starken Leistung in der regulären Spielzeit haben wir auch verdientermaßen die nächste Runde erreicht“, war Eintracht-Coach Robert Baune natürlich glücklich über das Weiterkommen.
Rund 150 Zuschauer sahen am Samstag im Mettinger Tüötten-Sportpark auf Kunstrasen einen packenden Pokalfight inklusive Elfmeterkrimi. Der Favorit aus Sundern begann forsch und ging auch schon in der dritten Minute in Führung. Die Mettinger legten nach einer viertel Stunde die Nervosität ab und übernahmen immer mehr die Initiative. In der 33. Minute gelang Leonard Misch nach einem öffnenden Ball von Lian aus dem Moore mit einem wuchtigen Schuss in die Maschen der Ausgleich. Die Platzherren hatten auch nach dem Seitenwechsel optische Vorteile. In der 69.Minute hatte Tim Besgen Pech, als er nur den Sundener Pfosten traf. In einer ausgewogenen Schlussphase ging es hin und her. Die beste Chance zum Siegtreffer hatte Besgen in der 85. Minute, als er aus kurzer Distanz am Gäste-Torhüter scheiterte. Nach 90 umkämpften Minuten ging es ins Elfmeterschießen. Den vierten Elfer wehrte Mettingens Torhüter Jan Kasten ab. Mit dem letzten verwandelten Elfmeter schoss Yannick Dobben die Eintracht in die Glückseligkeit. „Aufgrund der starken Leistung in der regulären Spielzeit haben wir auch verdientermaßen die nächste Runde erreicht“, war Eintracht-Coach Robert Baune natürlich glücklich über das Weiterkommen.
Quelle: IVZ vom 12.02.2024
Von Walter Wahlbrink
Von Walter Wahlbrink
Fotos von Jürgen Schoppe